Blair Witch Project in Manhattan!
Kommt ja nicht so oft vor, dass man mit ganzem Herzen einen Filmtipp ausspricht, ohne den Film überhaupt gesehen zu haben. In diesem Fall muss ich es aber dennoch tun: Cloverfield!!!
Cloverfield darf sich genre-technisch als Horrorfilm bezeichnen. Ich gebe zu, dass ich immer schon eine gewisse Schwäche für dieses Genre hatte. Dazu muss ich aber sagen, dass ich ewig austauschbaren Streifen wie Scream oder Ich weiß was du letzten Sommer getan hast spätestens mit 16 gähnend langweilig fand, während ich mit Folter-Schockern wie Hostel ebensowenig anfangen kann.
Den eigentlichen Horror machen für mich andere Elemente aus: das Subtile, die schleichende Beklemmung, das Verstörende und Unvorhersehbare! Seit dem - meiner Meinung nach - Geniestreich Blair Witch Project aus dem Jahre 1999 habe ich derartige Horrorelemente eigentlich nur bei dem ein oder anderen Werk von M. Night Shyamalan (u.a. "The 6th Sense", "Unbreakable", "The Village") ansatzweise wiederentdeckt - wenn auch auf eine völlig andere Art und Weise. Bis jetzt, denn seit Ende Januar läuft "Cloverfield" in Deutschland. Und gewisse Parallelen zu "Blair Witch Project" lassen sich angesichts der genialen Vermarktung (siehe untenstehendes Video!), sowie der Machart und Story (...ein paar Freunde laufen im Großstadtdschungel NYC vor irgendwas davon, alles dokumentiert mit wackeliger Handkamera, oder so ähnlich...) nunmal nicht von der Hand weisen.
Ich habe mittlerweile in verschiedenen Quellen meines Vertrauens - durchaus kontroverse - Kritiken zu "Cloverfield" gelesen und lege diese auch allen Interessierten ans Herz. Doch wenn das hochverehrte Filmmagazin Filmdienst von einem "Höhepunkt" des Horrorfilms spricht, gleicht das in meinen Augen fast einem Ritterschlag.
Mit anderen Worten: Ich will endlich mal wieder ins Kino, nur um vor Angst mal wieder so richtig zu schwitzen. Auf gute Unterhaltung!
Cloverfield darf sich genre-technisch als Horrorfilm bezeichnen. Ich gebe zu, dass ich immer schon eine gewisse Schwäche für dieses Genre hatte. Dazu muss ich aber sagen, dass ich ewig austauschbaren Streifen wie Scream oder Ich weiß was du letzten Sommer getan hast spätestens mit 16 gähnend langweilig fand, während ich mit Folter-Schockern wie Hostel ebensowenig anfangen kann.
Den eigentlichen Horror machen für mich andere Elemente aus: das Subtile, die schleichende Beklemmung, das Verstörende und Unvorhersehbare! Seit dem - meiner Meinung nach - Geniestreich Blair Witch Project aus dem Jahre 1999 habe ich derartige Horrorelemente eigentlich nur bei dem ein oder anderen Werk von M. Night Shyamalan (u.a. "The 6th Sense", "Unbreakable", "The Village") ansatzweise wiederentdeckt - wenn auch auf eine völlig andere Art und Weise. Bis jetzt, denn seit Ende Januar läuft "Cloverfield" in Deutschland. Und gewisse Parallelen zu "Blair Witch Project" lassen sich angesichts der genialen Vermarktung (siehe untenstehendes Video!), sowie der Machart und Story (...ein paar Freunde laufen im Großstadtdschungel NYC vor irgendwas davon, alles dokumentiert mit wackeliger Handkamera, oder so ähnlich...) nunmal nicht von der Hand weisen.
Ich habe mittlerweile in verschiedenen Quellen meines Vertrauens - durchaus kontroverse - Kritiken zu "Cloverfield" gelesen und lege diese auch allen Interessierten ans Herz. Doch wenn das hochverehrte Filmmagazin Filmdienst von einem "Höhepunkt" des Horrorfilms spricht, gleicht das in meinen Augen fast einem Ritterschlag.
Mit anderen Worten: Ich will endlich mal wieder ins Kino, nur um vor Angst mal wieder so richtig zu schwitzen. Auf gute Unterhaltung!
Peterchen - Do, 14. Feb, 17:54
Cloverfield