Unsere Erde
Am letzten Donnerstag ist die wunderbare Naturdokumentation "Unsere Erde" in den Kino angelaufen. Dies ist eine Empfehlung. Ganz unverbluemt.
Grandios, und spannend. Und natuerlich will der Film Einblick in die Fragilität des Ökosystems der Erde geben. Aber halt mit dem schönen Auge.
Es macht nämlich keinen Sinn eine Dokumentation ueber die schon vorhandenen Zerstörungen zu machen. Mit diesen faszinierenden Bildern erreicht man wesentlich mehr.
Die Klimaänderungen werden den Lebensraum von Menschen und Tieren weiter einengen. Ueberall dort, wo die Menschen schon jetzt an die Grenze der Ueberlebensfähigkeit stoßen, genuegen kleine Klimaveränderungen und die Menschen wandern ab.
Das Problem daran ist, dass viele Tiere keine Abwanderungsmöglichkeiten haben. Der im Film gezeigte Eisbär etwa, dem der Boden unter den Füßen schmilzt, verliert endgültig seinen Lebensraum.
"Wuerden wir diesen Film in zehn oder 20 Jahren drehen, könnten wir viele dieser außerordentlichen Bilder nicht mehr einfangen", meint Regisseur Fothergill.
Grandios, und spannend. Und natuerlich will der Film Einblick in die Fragilität des Ökosystems der Erde geben. Aber halt mit dem schönen Auge.
Es macht nämlich keinen Sinn eine Dokumentation ueber die schon vorhandenen Zerstörungen zu machen. Mit diesen faszinierenden Bildern erreicht man wesentlich mehr.
Die Klimaänderungen werden den Lebensraum von Menschen und Tieren weiter einengen. Ueberall dort, wo die Menschen schon jetzt an die Grenze der Ueberlebensfähigkeit stoßen, genuegen kleine Klimaveränderungen und die Menschen wandern ab.
Das Problem daran ist, dass viele Tiere keine Abwanderungsmöglichkeiten haben. Der im Film gezeigte Eisbär etwa, dem der Boden unter den Füßen schmilzt, verliert endgültig seinen Lebensraum.
"Wuerden wir diesen Film in zehn oder 20 Jahren drehen, könnten wir viele dieser außerordentlichen Bilder nicht mehr einfangen", meint Regisseur Fothergill.
parsprototo - Mo, 11. Feb, 14:17