Ich weiß, was du gestern getan hast

123Rund 30 Prozent der Abfragen auf Suchmaschinen betreffen Personennamen. Steckt in uns also mehr als nur ein kleiner Stalker?

Das neue Personen-Suchportal 123people.com will dieses Marktpotentzial nutzen und buendelt alle verfuegbaren Infos der gefragten Person auf einer Seite. Schön strukturiert natuerlich. Es wird sogar eine Tag-Cloud erstellt!
Dazu durchforscht der Algorhythmus Quellen wie Google, Yahoo, Facebook, LinkedIn, Xing, YouTube und Wikipedia.

Was dabei rauskommt ist ganz huebsch anzusehen: Angezeigt werden Bilder, Videos, Profile aus Social-Networks, selbst E-Mail-Adressen, Postadressen und Telefonnummern.
Was fuer recherchierende Journalisten ein Segen ist, ist fuer so manchen wohl eher problematisch. Hat man bisher bei Google meist nur Schriftliches ueber jemanden gefunden, stößt man nun auch auf die Saufvideos und Pornofilmchen.

Die selbsternannte “Next Generation” People Search Engine beteuert dabei selbstverständlich, dass dabei die Daten in keinster Weise gespeichert werden.
Hinter 123people.com, einem Startup-Unternehmen mit Sitz in Wien und New York, steht uebrigens die i5invest GmbH.

MarraJade (Gast) - Mo, 28. Jan, 13:34

OH MAN

Das ist so gruselig...ich hab JEDEN gefunden, den ich probiert habe...sogar meine Eltern! Krass!

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